Darüber ob auch andere genauso denken wie ich oder warum ich bei bestimmten Themen Bauchschmerzen bekomme. Was meiner Meinung nach alles schief läuft. Ich weiß nicht auf wie vielen Irrwegen ich gewandert bin. Für mich stellte sich nie die Frage wie "gutes Handeln" aussieht. Aber warum es so schwer ist "gut" zu sein frage ich mich immer wieder. Wohin mit dem ganzen emotionalem Sprengstoff? Ist dies die beste aller möglichen Welten? Die Mehrheit der Menschen würde dies wahrscheinlich verneinen. Der Konjunktiv scheint mir am ehesten zu passen: Diese Welt könnte stets eine bessere sein. Unser Paradies sind unsere Gedanken. Zwar können wir die Welt nicht in ihrem Lauf beeinflussen, doch jede unser Handlungen kann ein Wegweiser für eine andere Gegenwart und Zukunft sein. Und nicht nur für uns, sondern auch für alle anderen. Wer übernimmt die Verantwortung, wenn nicht wir? Noch keine Antwort, nur viele Fragen. Zaghafter Versuch einer Gegenstandsanalyse.
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